Welcher Bodengrund und Bodenschicht im Aquarium benutzen?



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Inhaltsverzeichnis

Bodengrund und Bodenschicht im Aquarium:In diesem Ratgeber gehen wir im speziellen auf den Aufbau und die Besonderheiten desAquariumbodensein. Hier gibt es heute viele neue Erkenntnisse. Egal ob bei einemSanduntergrundoder aber auch bei einemKiesuntergrund. Heute werden sehr oft auch spezielle Nährstoff Untergründe und Depot Untergründe und Böden benutzt. Dies hat vor allem bei einem besonderen Pflanzenbecken seine Vorteile. Darüber kommen wir aber in den folgenden Abschnitten.Bodengrund AquariumEs kann auch Becken geben mit einem ganz groben Kies

Sinn und Zweck des Aquarium Untergrund – Die Funktion des Bodengrund

Natürlich müssen wir zuerst mal darauf schauen, ob es überhaupt notwendig ist einen Aquarium Boden und Untergrund in sein Aquarium zu installieren. Nicht immer wird man auch diesen benötigen.

In einem Gesellschaftsbecken darf und wird der Aquarium Untergrund nie fehlen. Dort hat er neben der Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen und auch der optischen Bereicherung für das Aquarium, auch den Vorteil, dass bodenlebende Fische sich hier ihre Nahrung suchen können. Auch als Versteck kann der Aquarium Boden dienen. Sogar als Lieferant von verschiedenen Bakterien dient der Aquarium Boden. Es gibt sogar Brascharten, welche ihre Eier im Boden ablegen. Hier sollte natürlich eher ein Sand eingebaut werden.

Dennoch gibt es Ausnahmen wo es keinen Sinn macht einen Aquarium Boden zu benutzen. Vor allem in Zuchtbecken und Zuchtanlagen verzichtet man gerne auf diese Einrichtung. Dies hat vor allem auch die Vorteile der Reinigung. Hier müssen Verunreinigungen und Keime unbedingt vermieden werden. Ohne Aquarium Boden ist die Reinigung viel einfacher.

Sinn und Zweck des Aquarium Boden unterscheidet sich je nach Sichtweise zwischen den Pflanzen, Fischen und sogar den Wasserwerten.

 

 

Fische freuen sich, wenn sie im Bodengrund eventuell sogar wühlen und nach Nahrung suchen können.

Pflanzen benötigen den Boden zur Versorgung ihrer Wurzeln mit Nährstoffen und diesen zugleich auch als Nährstoffboden zur Entstehung von Wurzel. Natürlich betrifft dies die Aquariumpflanzen welche an Wurzeln, Steinen oder andere Einrichtungsgegenständen wachsen nicht. Auch Schwimmpflanzen benötigen keinen Bodengrund. Bei den meisten Aquariumpflanzen ist dieser aber extrem wichtig.

Auch die Wasserwerte können von dem richtigen Aquariumboden profitieren. In ihm können gewisse Bakterien wachsen, welche wiederum wichtig sind um Nitrit oder Nitrat und andere Stoffe umzuwandeln und abzubauen. Leider können auch Werte entstehen, welche man nicht im Aquarium haben möchte. Dies sind unter anderem Schwefelgase und Verbindungen.

 

Kies grobEher ein grober Kies

Abschließend muss man natürlich auch die vielen Möglichkeiten der Gestaltung ansprechen. Aquarium Untergründe sind nicht nur wegen dessen Funktion drin, sondern auch der optische und gestalterische Aspekt spielt eine große Rolle. Sei es anhand der Farben oder vielen Formen. Man kann somit ein ganz anderes Aquarium Erlebnis zaubern.

 

Welche verschiedenen Arten von Böden gibt es?

Im nachfolgenden Kapitel wollen wir zuerst einen Blick auf die einzelnen Möglichkeiten werfen, was alles möglich ist für den Untergrund zu benutzen. Hier gibt es heute eine sehr große Auswahl im Fachhandel, aber es werden oft auch Naturprodukte verwendet.

 

Torf, Gartenerde, Blumenerde, Torf, Hydrokultur Erde oder Kompost Erde

Immer wieder kann man in verschiedenen Diskussionen lesen, dass man auch die Möglichkeit hat die erste Schicht des Aquariums mit einem besonderen Nährboden auszustatten. Dies ist so auch richtig, aber dennoch dürfen dort nicht alle Stoffe platziert werden. Vor allem die oben genannten wie Torf, Kompost Erde, Blumenerde und Gartenerde gehören nicht in das Aquarium. Sie besitzen zum Teil sehr viele Nährstoffe, welche auch von den Wasserpflanzen aufgenommen werden können, aber sie besitzen auch jede Menge Nachteile. Vor allem die Trübung des Wassers, oder eine zu große Belastung können schnell ein Problem werden. Zu viele Nährstoffe, welche vor allem schnell abgegeben werden verstärken das Wachstum der Algen. Ein weiterer Grund warum man hier genau Acht geben sollte. Auch die organische Belastung kann bei gewissen Untergründen ein Problem werden. Vor allem bei Komposterden können diese vorkommen.

Auch findet man immer wieder Diskussionen darüber ob Hydro Substral oder Hydro Boden in ein Aquarium passt. Dieser Nutzung raten wir dringend ab.

 

 

 

Nicht jeder Sand oder Kies kann ins Aquarium

Auch sollte man nicht glauben, dass jeder Sand oder jeder Kies in einem Aquarium Platz finden darf. Hier gilt es ebenso einiges zu beachten. Sei es der besonders kalkhaltige Aquarium Sand oder aber auch der Korallensand hat in einem Süßwasser Aquarium nichts zu suchen. Immer wieder hören wir auch davon, dass herkömmlicher Spielsand oder aber auch Marmorkies und andere Zierkiese in ein Aquarium gemacht werden. Auch hier darf man sich nicht wundern, wenn man später die Wasserwerte nicht in den Griff bekommt. Schnell ist die Härte des Wassers hier viel zu hoch. Auch Kalk schadet den Pflanzen mehr als es ihnen helfen würde. Von den Fischen mal ganz abgesehen.

 

Nährstoffboden, Pflanzensubstrat und Depotboden

Beginnen wir mit der ersten Schicht bei einem Aquarium Boden. Zum genauen Aufbau kommen wir aber später im Kapitel noch.

Der Sinn und Zweck so einer ersten Schicht, ist vor allem die Versorgung der Aquariumpflanzen mit Nährstoffen, Dünger und Mineralstoffen und soll eine Langzeitversorgung sichern. Wir haben bereits mehrere Becken damit ausgestattet und sind der Meinung, dass vor allem bei empfindlichen Arten von Wasserpflanzen, auf diese Schicht nicht verzichtet werden kann.

Die Auswahl dieser ersten Schicht ist aber enormen wichtig, denn hier gibt es von den Herstellern wie Dennerle oder auch Eheim, Tetra und Co recht groß Möglichkeiten. Hier sollten sie sich genau informieren, wo die einzelnen Vorteile und Nachteile des jeweiligen Untergrundes liegt. Entscheidend ist auch die Einbaudicke, welche beachtet werden soll.

Neben den bereits erwähnten Vorteilen der Nährstoffboden, Pflanzensubstrat und Depotboden, gibt es auch einige zu beachten. Vor allem bei empfindlichen Fischen, kann diese Art des Untergrundes das Wasser entsprechend beeinflussen, was bestimmte Werte anbelangt. Auch kann es beim späteren Pflegen der Wasserpflanzen immer wieder vorkommen, dass man den Nährstoffboden, Pflanzensubstrat und Depotboden aufgewirbelt und somit für Wassertrübung und schlimmer noch zur Beeinflussung der Wasserwerte kommt.

Noch vor ein paar Jahren war diese Art des Untergrunds nur Spezialisten und erfahrenen Aquarianern vorbehalten. Heute trauen sich auch immer mehr Anfänger an diese Art des Untergrundes für die erste Schicht.

Natürlich sind die Vorteile von prächtigen und schönen Pflanzen das beste Argument auf diese erste Schicht von Nährstoffboden, Pflanzensubstrat und Depotboden zu setzen. Alternativ kann man natürlich auch mit weiteren Bodendüngern und Flüssigdüngern nachhelfen. Dies hat aber meist eher eine kurzzeitige Wirkung. In einem weiteren Leitfaden gehen wir auf die genau Düngung von Wasserpflanzen ein.

 

 

Sand oder Kies?

Zuerst sollten wir euch erklären, was überhaupt der Unterschied zwischen einem Sand und einem Kies ist. Diese Unterscheidung hängt mit der Teilchengröße zusammen. Alles unter 2mm wird im Normalfall noch als Sand bezeichnet, darüber redet man von Kies. Dass Sand sehr klein sein kann ist kein Geheimnis. Hier gibt es “Körnungen” welche bis in den Bereich von 0,06mm gelangen. Für das menschliche Auge sind diese nicht mehr zu unterscheiden. Bei einem Kies sind die Körnungen meist optisch zu unterscheiden und oft werden diese auch sogar beim Fühlen ertastet.

Im Grunde ist Aquariensand nichts anderes wie ein Aquariumkies mit einer sehr geringen Körnung. Beides hat seine Vor- und Nachteile und hängt oft auch mit den zu vergesellschaftenden Fischen zusammen. Es kommt darauf an ob sie vielen Bodenbewohner einsetzen wollen und ob diesen auch gerne noch im Boden wühlen. Dies würde eher vor einen feinen Sand sprechen.

Sand hat dagegen den Nachteil, dass er weniger durchlüftet und somit das Aquarium Wasser weniger ins Innere gelangt. Dies hat zum einen den Vorteil, dass keine Ablagerungen wie Mulm, Futterreste oder Kod in Ihn gelangen, aber gleichzeitig auch den Nachteil, dass die Versorgung der Pflanzen weniger stattfindet. Auch kann es passieren, dass sich Fäulnissherde bilden. Diese Fäulnissherde lassen auch Faulschlamm entstehen und dadurch entsteht dann wiederum das sehr giftige Schwefelwasserstoff. Hier kann es vor allem dann zu einem raschen sterben der Bodenbewohner im Aquarium kommen.  Diese wiederum können das Wasser stark belasten.

Aufgrund dieser Tatsache, ist Sand bei vielen Aquarianer eher verpönt. Vor allem dann, wenn noch Bausand oder anderer Sand, welcher sich besonders fest setzt, genommen wird. Wenn dann sollte man auf einen speziellen Quarzsand zurückgreifen.

Bei einem Aquarium Kies ist der Nachteil und Vorteil zugleich die stärkere Durchlüftung aufgrund der größeren Körner. Damit können zwar die Nährstoffe schnell zu den Aquarium Pflanzen und Wurzeln gelangen, aber leider kann sich auch der Kod und die weiteren Abfallprodukte dort ablagern. Dies kann wiederum Nachteile haben. Zugleich können aber auch Nitrobacter entstehen, welche wiederum dabei helfen, das Nitrit in das ungefährliche Nitrat umzuwandeln, was natürlich ein Vorteil wäre.

 

 

Welche Körnungen sollte man benutzen?

Los geht es bei Körnungen, und hier reden wir nicht vom Aquarium Sand, sondern vom Aquarium Kies, bereits ab einer Körnung von 0,8mm oder weniger. Die stärkeren Sorten sind dann meist bis zu 3 mm groß. Natürlich gibt es auch noch Kiessorten die 4mm und noch wesentlich größer sind. Diese dienen meist aber nur zur optischen Verschönerung.

Bei Körnungen von unter 1 mm redet man meist von Aquarien Sand und noch nicht von Kies. Bei Größen ab 2 mm würden wir eher von Sand reden.

Wann nehme ich jetzt aber welche Körnung? Um diese Frage zu beantworten, muss man den späteren Besatz kennen. Hier spielt es eine Rolle, welche vor allem Bodenbewohner im Aquarium gehalten werden. Garnelen, Krebse oder auch die kleinen Panzerwelse lieben es mit ihren Barteln und Fühlern den Aquarium Boden zu durchwühlen. Meist sind sie auf der Suche nach Futterresten.

Würde man hier einen groben Kies benutzen, dann wäre dies so nicht möglich. Bei der feinen Körnung, setzt sich das Futter auch nicht sehr tief ab.

In einem Gesellschaftsbecken wird meist Aquarium Kies mit einer Körnung von 2-3 mm verwendet. Auch hierzu gibt es einige Arten von Bodenbewohnern, welche damit auskommen. Antennenwelse sind hier zum Beispiel recht anspruchslos.

 

Die Unterschiede beim Sand

Neben den bereits oben erwähnten Unterschiede in der Größe der Körner, gibt es noch einen weiteren Faktor. Diese sollte man unbedingt beachten, denn Körner können entweder geschliffen und somit abgerundet sein, oder aber sie besitzen eine raue und meist auch scharfe Struktur. Hier kommt es darauf an welche Fischarten man in seinem Becken pflegen möchte. Vor allem der Quarzsand kann, sofern er nicht geschliffen ist, scharfe Kanten aufweisen. Bodenlebende Fische mit ihren empfindlichen Mäulern können sich an so einem Sand verletzten. Auch für Garnelen und Krebse ist dieser Aquarium Untergrund nicht geeignet. Wenn man sich die Herstellung von Quarzsand anschaut dann stellt man schnell fest warum dies zu Problemen führen kann. Vor allem bei der Glasherstellung wird Quarzsand verwendet.

Deshalb sollte man bei der Auswahl darauf achten, dass man nur einen qualifizierten Aquarium Sand benutzt.

 

Aufbau des Aquarium Bodens

Bevor man sich über die verschiedenen Schichten Gedanken macht, sollte man überlegen ob man sich eine Heizung (Bodenfluter) unter die erste Sicht einbauen soll. Diese kann vor allem für das Pflanzenwachstum eine entscheidende Rolle habe. Wir haben hierzu bereits in unserem Ratgeber zur Aquarium Heizung ausführlich berichtet.

 

Alles rund um die Heizung

 

Nach dieser ersten Heizung wird heutzutage in vielen bepflanzten Becke eine Nährstoffschicht oder auch Depotboden genannt platziert. Diese Schicht dient vor allem der Versorgung der Wasserpflanzen mit Nährstoffen und Dünger und dient zugleich als Langzeitversorgung.

Ob sie diese Schicht benötigen, hängt ganz und gar von den verwendeten Pflanzen ab. Nicht jede Aquariumpflanze benötigt so eine Schicht. Vor allem unempfindliche Arten können auch auf diese Schicht verzichten.

Die 2. Schichte, oder aber auch die Erste, wenn man die untere Nährstoffschicht weglässt, ist dann die eigentliche Schicht oder auch Deckschicht. Hier können die verschiedenen Sande oder Kiesarten, welche wir euch oben genauer beschrieben haben, benutzt werden.

Allgemein würden wir vor allem in Sachen Optik einen Aufbau wählen, welcher nach Hinten stark ansteigt. Dort sollte man wesentlich mehr Sand oder Kies und Substral verwenden. Im Vordergrund reichen meist 5 cm aber hinten können es dann schnell 15 cm sein. Natürlich wird dies vom Fassungsvolumen des Aquariums abgezogen und somit verringert sich der Besatz.

 

Was kostet der Aquarium Boden? Wie viel Aquarium Sand oder Kies benötige ich denn?

Zuerst kommt es auf die Menge an. Diese kann man recht einfach berechnen. Im Grunde wird der über das Volumen berechnet. Die Schwierigkeit besteht dann nur noch darin, dass Volumen in Liter auf die Kilogramm umzurechnen. Hier sollte man einen Faktor von 1,5 verwenden.

 

Beispiel bei einem Aquarium mit 80 x 30 cm Bodenfläche

Zuerst berechnen wir die Fläche des Bodens mit 80 x 30 cm =2400 cm2 und dies wird dann mit der Höhe multipliziert. Gehen wir mal von einer mittleren Höhe von 10 cm aus. Diesen Wert müssen wir dann durch 1000 rechnen. In unserem Beispiel wären dies dann 24 Liter. Diese nimmt man dann mal die 1,5 und erhält somit den benötigten Aquarium Kies in Kilogramm. In unserem Fall 36 Kilogramm.

 

(10 cm x 80 cm x 30 cm / 1000) x 1,5 kg = 36 Kilogramm Aquarium Untergrund

 

Nun kann man relativ schnell auch die Kosten berechnen. Hier sollte man beachten, dass größere Gebinde meist wesentlich günstiger sind.

 

 

Welche Farbe des Aquarium Kies oder Sand soll ich nehmen?

Heute gibt es Aquariumkies in allen Farben. Sei es den Naturkies Farben oder aber auch in Schwarz, Grün und sogar künstliche Farben wie Knallrot, Gelb oder Blau.

Bei der Auswahl sollte wiederum die Auswahl der Fische eine große Rolle spielen. Garnelen vor allem hellere Arten kommen auf einem dunklen oder sogar schwarzen Kies zur Geltung. Auch ein heller Kies kann einen schönen Kontrast vor allem bei dunkleren Bodenbewohnern bieten. Von grellen und künstlichen Farben würden wir dringend abraten. Ein Aquarium sollte so nah wie möglich am Vorbild der Natur aufgebaut werden. So macht es natürlich auch sinn bei einem Amazonasbecken einen eher rötlichen Kies zu nehmen.

 

Unsere Empfehlung für den richtigen Aquariumboden und Aquariumuntergrund

Eine grundsätzliche Empfehlung zu machen ist schwer, aber dennoch einige Tipps, welche vor allem bei Anfängern gut funktioniert haben.

 

  • Von einem reinen Sand würden wir abraten
  • Mittlere Körnungen bis 2-3mm haben sich bewährt
  • Entweder eher dunkle oder helle Sorten verwenden
  • Lassen sie Farben besser weg
  • eine Depotschicht sollte eher bei größeren Becken eingesetzte werden
  • Konzentrieren sie sich auf einfache Pflanzen, dann kann die Depotschicht oder Nährstoffschicht auch entfallen
  • Ohne Nährstoffschicht eher etwas mehr Boden einbauen
  • Nicht unter 10 cm Bodenschicht

 

Achtung: Das sollten sie immer beachten

Abschließend noch einige Hinweise was es immer zu beachten gilt vor der Einrichtung.

 

  • Aquarium Sand und Kies sollte immer vorgewaschen werden
  • Es kann sich sogar empfehlen Aquariumsand abzukochen
  • Waschen sie auch bereits vorgewaschenen Sand oder Kies nochmals durch
  • Nährstoffboden, Pflanzensubstrat und Depotboden werden nicht vorgewaschen
  • Aufsteigend nach hinten einbringen
  • Beim einbringen des Wassers keine Verwirbelungen verursachen
  • Die regelmäßige Pflege wie das auflockern und Absaugen mit der Mulmglocke sollte unbedingt beachtet werden

Ratgeber und Leitfaden zur Einrichtung eines Aquariums

 

 

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